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Bilder und Kunst

Alle Künstler verwenden eine Art „Partikel“, um ihre Werke zu bauen. Es ist nicht die Art von Teilchen, die Kunst ausmacht – es ist die Art, wie sie von einem künstlerischen Verstand organisiert werden. Setze Dich neben einen arbeitenden Künstler und kopiere alles, jeden Schritt, Schritt für Schritt, und es werden fast identische Grafiken erstellt! Aber heißt das, dass Du das Gleiche getan hast ..?

Kunst existiert nicht im Pinsel, auf der Leinwand oder in den Molekülen des Pigments. Kunst ist nicht physisch. Sie kann einen physischen Träger haben, muss es aber nicht!

In diesem Sinne kann sie nicht kopiert werden – das Kunstwerk ist nur eines, auch wenn es viele Träger verwendet. Kunst erweckt die im Medium verborgene Seele – aber nicht das Medium.



Ein Bild für sich, bildet ein geschlossenes System. Das entrinnen aus einem System, einer Bestimmung geschieht durch die Auflösung einer Szenerie, eines Musters. Das Grundthema ist das von Yin und Yang. D.h. Das Gute, das das Schlechte enthält, und das Schlechte, das das Gute enthält, in einer Welt konstruierter Unterscheidungen zwischen beiden.Das Grundsymbol setzt sich im abstrahierten Sinne aus Engelsflügel und Tentakeln zusammen. Hier stehen beide Darstellungen thematisch für das pontential und ihrer jeweils inneliegenden Natur. Im Zentrum des Bildesbefindet sich ein Steg und darauf eine auf einer Bank sitzende Figur. Ruhend, den Blick geneigt. Subtil leidend, fließen Tränen in die vorgestrekte Hand. Tränen fließen an der Hand vorbei und versiegen zwischen den Bretterndes Steges. Aus dem Körper erstrecken sich Engelsflügel. Die Flügel könnten die Figur aus der Szenerie tragen, hinauf ins Licht und in eine Wärme bringen welche Tränen troknet. Doch aus einem unsichtbaren Meer, umschlingendie Tentakel eines Monsters ohne Gesicht die Szenerie und droht diese in Dunkelheit zu zerschlagen. Stetig dabei jedlichen Quell von Licht zu zerschlagen.

Das Bild möchte einladen, den Moment einer Entscheidung, „Sich“ zu Bewegen, „Sich“ einer Handlung anzuschließen näher zu betrachten. Durch eine Thematische Auflösung werden neue Räume einer selben dualen Qualität aufgetan.Im Raum des Lichtes kann erneut ein Konzept gewählt und Kontraste polarisiert werden. Ebenso im Raum der Dunkelheit des Tentakel Monsters. Wie bei einem Labyrinth gelangt man stehts in Räme mit zwei Türen. dies kann unendlich wiedeholt werden. Spannend wird hier die Idee von einem Raum mit nut einer Türe.

DuAli/2020 – by NaNuu

„Die Quelle von Tränen, schafft Frieden und Leid. Wenn Monster wie Engel, sind zum Kampfe bereit, sei weise zu verstehen … der Gewinner ist stehts der selbe im Leben. Doch der unterschied besteht, wem Futter DU willst geben.“

MaNuu/2020